Zeitumstellung von Winter- auf Sommerzeit

Bei der Sommerzeit wird die Uhr eine Stunde vorgestellt. Quelle: © Gts, Shutterstock.

Warum gibt es eine Sommer- und Winterzeit?

1973 wurde die Sommerzeit eingeführt. Man wollte durch die Zeitverschiebung Energie sparen, weil man dachte, eine Stunde mehr Tageslicht zu gewinnen. Eine Stunde, in der die Haushalte und die Unternehmen auf künstliches Licht verzichten könnten.

In Europa laufen die Uhren verschieden

Auch wenn alle Länder der Europäischen Union gleichzeitig ihre Uhren umstellen, heißt das nicht, dass wir in allen Ländern Europas dieselbe Uhrzeit haben. Schließlich gibt es in Europa drei Zeitzonen:

Welche Zeitzonen gibt es in Europa?

Zur westeuropäischen Zeitzone gehören Großbritannien, Irland und Portugal. Diese Länder sind das ganze Jahr über eine Stunde hinter der mittleren Zeitzone zurück. Zur mittleren Zeitzone gehören neben Deutschland, Frankreich und Italien noch 12 weitere Staaten. Die osteuropäische Zone ist der mittleren immer eine Stunde voraus. Zu ihr zählen zum Beispiel der westliche Teil Russlands sowie Griechenland und Finnland.

Übrigens: Für die automatische Zeitumstellung in Deutschland ist die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig verantwortlich.

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