Der Yeti - gibt es ihn doch?

Britische Forscher der Universität Oxford haben nach eigenen Aussagen einen offenbar überzeugenden Hinweis auf den legendären Schneemenschen Yeti entdeckt. Sie fanden ein Haarbüschel, das sich selbst mit DNA-Analysen keinem bekannten Tier zuordnen lässt. Darüber wird auch Yeti-Forscher Reinhold Messner sicherlich staunen.

Die Haare stammen von einem Baum im Himalaya-Staat Bhutan. Ein Einheimischer, der als Yeti-Jäger arbeitet, hat das britische Team um den Zoologen Rob McCall aus Oxford dorthin geführt.

Der erstaunliche Fund wurde am Institut für Molekularmedizin der Universität Oxford nach neuesten Methoden analysiert. Die Wissenschaftler fanden etwas DNA darin, wissen aber nicht, woher sie stammt. Die DNA ist weder von einem Menschen, noch von einem Bären oder irgendetwas anderem aus der Tierwelt, das bislang bekannt ist. Die Forscher sind sehr erstaunt. Noch nie zuvor haben sie DNA gefunden, die sie nicht erkennen konnten.

Dass die Forscher die unbekannte DNA mit DNA von Bären verglichen haben liegt daran, dass der bekannte Extrembergsteiger Reinhold Messner nach intensiver Suche davon überzeugt ist, dass der Yeti ein Dremo, ein Tibet-Bär ist. Im Jahr 1999 hatte man am Oxforder Institut für Molekularmedizin schon einmal einen angeblichen Yeti-Pelz als Fälschung entlarvt. Bei dem merkwürdigen Fund aus dem Himalaya könnte es sich nach Ansicht einiger Zoologen um eine noch unbekannte Affenart handeln.

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