Wer war der erste Mensch der fliegen konnte?

Raphael aus Karlsruhe interessiert sich für die Frage, welchem Menschen es als Erstem gelang, zu fliegen. Da Menschen nicht wie Vögel von Natur aus Fliegen können, mussten sie sich Fluggeräte bauen, die ihnen das Fliegen ermöglichten. Wem es als Erstem gelang, mit Hilfe eines solchen Fluggeräts in die Luft zu steigen, erfahrt ihr hier.

Der Traum vom Fliegen ist wohl so alt, wie die Menschheit selbst. Eine Legende berichtet davon, dass es einem chinesischen Kaiser schon vor mehr als 4200 Jahren gelang, wie ein Vogel zu fliegen. Auch die griechische Mythologie berichtet von einem Mann namens Ikarus, der sich mit Hilfe von Flügeln aus seinem Gefängnis befreien wollte. Das gelang ihm auch, doch flog er zu nah an die Sonne und sein aus Wachs und Vogelfedern angefertigter Flugapparat schmolz und Ikarus stürzte ins Meer. Soweit die Legenden von fliegenden Menschen.

Erste Schritte hin auf eine Verwirklichung des Traums vom Fliegen unternahm der Gelehrte Leonardo da Vinci, der von 1452 bis 1519 lebte. Er konstruierte Flugapparate und beschäftigte sich mit der Theorie des Vogelflugs.

Das erste Fluggefährt, das tatsächlich Menschen in die Lüfte trug, war jedoch kein Flugzeug, sondern ein Heißluftballon. Am 21. November 1783 starteten der Physiker Pilâtre de Rozier und der Marquis d´Arlandes mit dem Ballon der Brüder Montgolfier zu einer Luftfahrt. Sie waren die beiden ersten Menschen, die flogen.

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