Tipps zum Kamera-Kauf

Wichtige Tipps zum Kauf einer Digitalkamera:

  • Handhabung


  • Probiert die Kamera vor dem Kauf unbedingt aus. Wie liegt sie in der Hand? Lassen sich alle Knöpfe gut und einfach erreichen? Hier gilt: Je kleiner, desto kniffliger ist die Bedienung!

  • Schneller Auslöser


  • Für Schnappschüsse braucht ihr einen schnellen Auslöser. Achtet darauf, wie schnell die Kamera das Bild macht, nachdem ihr abgedrückt habt. Hier gilt: Je schneller desto besser!

  • Viele Pixel


  • Anders als es die Werbung sagt, sind mehr Pixel nicht unbedingt besser. Die Bilder werden mit mehr Pixeln zwar größer, aber von der Qualität her oft schlechter. Wählt eine Kamera die sich um die 7 Megapixel bewegt. Hier gilt: Weniger ist oftmals mehr!

  • Großes Display


  • Viele Digicams haben einen großen Monitor. Das ist sehr gut, um die Bilder danach zu betrachten. Aber ihr solltet auch auf die Auflösung des Monitors achten, damit die Bilder nicht verpixelt angezeigt werden. Hier gilt: Je größer, desto besser!

  • Helligkeit des Displays


  • Lasst euch vom Kunstlicht der Warenhäuser nicht in die Irre führen. Das Display sollte hell genug sein, damit ihr auch was seht, wenn draußen die Sonne lacht. Hier gilt: Je heller, desto besser!

  • Motiv-Programme


  • Schaut nach, ob die Kamera verschiedene Programme für unterschiedliche Motive bietet. Vor allem Einsteigern erleichtern Voreinstellungen für Gesichter, Landschaften, Sport, etc. das Fotografieren. Hier gilt: Je mehr, umso einfacher!

  • Manuelle Einstellmöglichkeiten


  • Allen Technikbegeisterten unter euch rate ich zu prüfen, ob ihr auch selber Einstellungen an der Kamera verändern könnt. Damit gelingen euch später interessante Fotos, die nicht jeder macht. Hier gilt: Je mehr, desto besser, aber auch umso schwerer!

  • Speicher


  • Besonders wichtig ist bei einer Digitalkamera natürlich der Speicher: Prinzipiell gibt es 2 Arten von Speicher. Auf der einen Seite den eigenen Speicher der Kamera, der meist sehr gering ist und auf der anderen Seite den Speicher der Speicherkarte. Davon gibt es unzählige. Die meisten Kameras setzen heutzutage auf die sogenannten SD-Karten. Die sind sehr günstig und bieten jede Menge Platz. Aber nehmt nicht die billigste, denn die sind sehr langsam. Da braucht es einige Sekunden, damit die Bilder gespeichert und angezeigt werden können. Hier gilt: Je mehr, desto besser!

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