Q wie Quellcode

Computerbegriffe mit dem Buchstaben "Q":

Quellcode:

Damit wird die spezielle Sprache eines in einer höheren Programmiersprache geschriebenen Programmes bezeichnet. Durch Compiler wird daraus der sogenannte Objektcode, den der Prozessor versteht eine Kombination aus Einsen und Nullen mit bestimmtem Ablauf.

Beispiel: Ein Programm in Linux ist der Quellcode, in Maschinensprache der Objektcode.

Quellprogramm:

Bezeichnung für das ursprüngliche Anwendungsprogramm, aus dem in andere Anwendungen eingefügte Daten (Texte in Hoch- oder Maschinensprache) stammen.

Es besteht aus klar definierten Schlüsselwörtern - aus Zahlen und Zeichen, die nach festgelegten Regeln geschrieben werden.

Je nach Programmiersprache wird ein Quellprogramm über einen Compiler oder Assembler übersetzt oder mittels eines Interpreters ausgeführt.

Quellspur:

Bezeichnung für die einzelnen Filmdateien auf einer Video-DVD. In der größten Datei ist meist der Hauptfilm enthalten. In den kleineren Dateien findest du Zusatzinformationen, wie zum Beispiel Interviews mit den Darstellern, geschnittene Szenen, ein Making-of oder Vorschauen zu Filmen, die demnächst im Kino gezeigt werden (Trailer).

Quelltext:

Textdatei, welche die HTML-Anweisungen für Internetseiten enthält.

Querverbundene Dateien:

entstehen durch einen Datenträgerfehler (Disketten, Festplatten). Wenn sich zwei Dateien den gleichen Bereich des Datenträgers teilen, sind diese Dateien querverbunden. Wie bei siamesischen Zwillingen ist eine Trennung kaum möglich.


Querverweis:

Auch als "Link" oder "Hyperlink" bezeichnet. Querverweis innerhalb einer HTML-Seite auf ein weiteres Informationsangebot im Internet, um die Informationen auf der Seite zu erweitern. Ein Link ist in der Regel in farblich abgesetztem Text, oft aber auch in Form einer Grafik oder eines Werbebanners zu erkennen. Auf diese Weise kannst du dich im Internet von Angebot zu Angebot hangeln.

Query:

Das Wort Query bezeichnet eine Anforderung, Abfrage oder Anfrage.

Queue:

Der Begriff Queue kommt aus dem Englischen und bedeutet Warteschlange. Wenn Drucker oder Server, im Netzwerk Aufträge von mehreren PCs bekommen, stehen die Dokumente oft in Warteposition, weil die einzelnen Druckaufträge und Anfragen nur nacheinander abgearbeitet werden können.

Queue-Name:

Jedes Dokument in einer Warteschlange (Queue) erhält einen Queue-Namen, damit es stets ausfindig gemacht werden kann.

QuickTime:

Multimedia-Software für das Abspielen von Videos und Musik auf Apple-Macintosh-Rechnern. Apple hat diese Software 1991 eingeführt und als Standard definiert.

Wird meistens für kleinere Filme verwendet (Kino-Trailer im Internet etc.).

Quote:

Begriff aus dem E-mail-Alltag. Unter Quote versteht man ein Zitat aus einer Nachricht, worauf man sich in der Antwort bezieht. Erkennbar ist sie an einem >> am Anfang der zititerten Zeile.

QWERTY:

Die Abkürzung kennzeichnet die amerikanische Tastatur. Im Gegensatz zu einer deutschen Tastatur sind Z und Y vertauscht (siehe QUERTZ).

QWERTZ:

Die Abkürzung kennzeichnet die deutsche Tastatur. In der obersten Buchstaben-Tastaturen-Reihe stehen die Buchstaben Q-W-E-R-T-Z. Im Gegensatz zu einer amerikanischen Tastatur sind Y und Z vertauscht. Außerdem besitzen QUERTZ-Tastaturen auf der rechten Seite die Umlaute Ü, Ö, Ä und das ß. Diese Sonderzeichen haben eine andere Funktion als auf der amerikanischen Tastatur.

Durch das Betriebssystem muss der Computer auf die Tastatur angepasst werden. Durch Drücken des Buchstaben Z lässt sich die Einstellung überprüfen. Erscheint auf dem Bildschirm statt dessen ein Y, dann wurde der Computer nicht richtig angepasst.

QXGA:

Bezeichnung für eine weitere Auflösung des PC-Monitors (2048x1536 Bildpunkte)

Das erste 20,8-zöllige Flachdisplay mit QXGA-Auflösung zeigte IBM 1999, einen TFT Monitor mit mehr als 9,4 Millionen Transistoren.

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