Zum Mitwachsen 3. Woche

Habt ihr auch Blumen angesät? Dann wird´s jetzt Zeit, den allerschnellsten eine Rankhilfe zu geben.


Innerhalb von einer Woche sind aus den ersten Blättchen der Kapuzinerkresse richtige kleine Gewächse geworden.

Bei mir sieht´s schon aus, wie im Urwald.


Damit die Kresse aber nicht auf dem Boden herumkriecht, sondern in die Höhe wächst, muss ich kleine Stäbe in die Erde stecken (Vorsicht: die Wurzeln nicht beschädigen!).

Um die Pflanzen anzubinden, sind sie noch zu dünn, deshalb schlinge ich sie einfach ein paar mal um den Stab herum. Mit ihren Blättern können sie sich ganz gut an den anderen Trieben festhalten. Allerdings gibt es immer ein paar Ausreißer, die sich nicht festhalten wollen. Oder einige schlingen sich lieber an dem Stab ihres Nachbarn fest als an ihrem eigenen. Wenn ich nicht aufpasse, sind sie nach ein paar Tagen unzertrennlich!

Die Glockenreben waren auch fleißig. Innerhalb von einer Woche sind die ersten drei Pflänzchen aus dem Boden geschossen.

Ihre Blätter sehen ganz anders aus als die der Kapuzinerkresse.

Auch die Sonnenblumen sind gewaltig gewachsen. All ihre Kraft wenden sie dafür auf, einen kräftigen und langen Stil zu entwickeln. Die Blätter werden kaum größer.

Ganz ganz winzig spitzen nun die Lobelien aus der Erde. Wie diese winzigen Blättchen zu polsterartigen Pflanzen werden sollen, kann ich mir noch nicht so ganz vorstellen.

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